Donnerstag, 27.11.2014

Geburtenzahlen im St. Joseph-Stift steigen weiter - Stella ist die Nummer 2000

Mit 2610 Gramm und nur 46 cm Körperlänge ist die kleine Stella noch ein Leichtgewicht. Aber das kleine Mädchen ist mit ihrer Geburt am 25. November auch schon eine ganz große Nummer im St. Joseph-Stift: Ihre Geburt war die 2000. Entbindung für die Mitarbeiter der Schwachhauser Klinik in diesem Jahr.

Es gratulierten (hinten v.l.n.r.): Teamleitung Pflege Wöchnerinnenstation Martina Kruse-Duch, Teamleitung Neugeborenenabteilung Ines Berndt und Chefarzt Dr. Torsten Frambach

An Stella scheint alles rekordverdächtig. Fast drei Wochen zu früh wollte sie unbedingt am 25. November auf die Welt. Um 18 Uhr kamen ihre Eltern im St. Joseph-Stift an und bereits um 19:33 Uhr erblickt Stella das Licht der Welt. 

Es ging alles so schnell, dass die jungen Eltern die Entscheidung für den Namen ihrer Erstgeborenen auch erst im St. Joseph-Stift getroffen haben. Die junge Familie aus dem Bremer Stadtteil Vahr ist glücklich darüber, wie alles gelaufen ist. „Wir hatten das große Glück, dass wir unter der Geburt von Hebamme Heike begleitet wurden. Wir kannten sie schon vom Vorbereitungskurs, so dass wir uns sofort gut aufgehoben gefühlt haben“, berichtet die junge Mutter. 

Für ihre Eltern ist Stella damit ihre Nummer eins. Für die Mitarbeiter der Geburtshilfe im St. Joseph-Stift ist sie die Nummer 2000, die in diesem Jahr exakt einen Monat früher erreicht wurde als im Jahre 2013. Der Chefarzt der Frauenklinik Dr. Torsten Frambach rechnet in diesem Jahr sogar mit mehr als 2.200 Geburten: „Trotz der schwierigen Rahmenbedingung mit der Schließung des Kreißsaals am Klinikum Bremen Mitte und zusätzlichen Geburten aus dem niedersächsischen Umland sind wir glücklich über den hohen Zuspruch der werdenden Eltern aus Bremen und umzu. Und den verdanken wir eindeutig der tollen Arbeit unserer Hebammen, Ärzte und Schwestern.“

Zum Angebot der Geburtshilfe im St. Joseph-Stift zählen neben einer Elternschule für Kurse rund um die Geburt und Beratung unter anderem auch die kostenlose und risikofreie Abnahme von Nabelschnurblutspenden.