Freitag, 27.12.2013

Geburtenrekord im St. Joseph-Stift

Am ersten Weihnachtstag um 21:38 Uhr kam Benjamin Libin als "Expresslieferung" im St. Joseph-Stift zur Welt. Nach dem Boomjahr 2012 mit 1995 Geburten hat der kleine Mann als 2000. Geburt eine Woche vor Ende des Jahres einen neuen Rekord für das katholische Krankenhaus aufgestellt.

Foto: v.l.n.r.: Krankenschwestern Sabine Hilker-Schlüter und Angelika Rakow-Eze, Nicole Libin mit Benjamin, Leitende Hebamme Christine Räther, Oberärztin Dr. Anke Lahrsen und Ärztlicher Direktor Prof. Dr. Karsten Jaeger

Für die glückliche Mama Nicole Libin ist Benjamin bereits der vierte Sohn. Eigentlich waren nur ein Junge und ein Mädchen geplant. Aber nach zwei Jungs kam dann noch ein dritter - und nach den inzwischen elf-, neun- und vierjährigen Brüdern meldete sich Benjamin in diesem Jahr als ungeplanter Vierter im Bunde an. 

Mit 3710g bei 52cm Körperlänge ein kräftiges und sehr entspanntes Kerlchen. „Gleich in der ersten Nacht hat er vier Stunden am Stück geschlafen, so kann es bleiben“, erzählt die Vierfach-Mama. Als einziges ihrer vier Kinder kam er zwei Tage zu spät, dann aber mit Schwung. Abends um acht ging es ins St. Joseph-Stift und bereits etwas mehr als eine Stunde nach Ankunft erblickte Benjamin das Licht der Welt.

Für Prof. Dr. Karsten Jaeger, Ärztlicher Direktor des St. Joseph-Stift, ist der kleine Mann ein Star: „Wir sind froh, dass unsere geburtshilfliche Arbeit in Bremen so geschätzt wird und sich jedes Jahr so viele Mütter für eine Entbindung in unserem St. Joseph-Stift entscheiden.“, sagt Jaeger und ergänzt „Das ganze Team der Geburtshilfe, von den Hebammen über die Ärzte bis zu den Schwestern auf unserer Neugeborenenintensivstation und den Wöchnerinnenstationen machen einen ganz tollen Job.“

An seinem zweiten Lebenstag bekamen Benjamin und seine Mama deshalb gleich Besuch. Prof. Jaeger ließ es sich nicht nehmen, der Mutter persönlich zur Geburt ihres Sohnes zu gratulieren. Ihm schlossen sich Christine Räther, leitende Hebamme, Dr. Anke Lahrsen, Oberärztin sowie Angelika Rakow-Eze und Sabine Hilker-Schlüter, Krankenschwestern der Wöchnerinnenstation an.